Die Sygnum Bank hat auf eine potenzielle Liquiditätskrise im Bitcoin-Markt hingewiesen und einen Rückgang des zirkulierenden Angebots um 30 % in den letzten 18 Monaten festgestellt. Diese Reduzierung der Liquidität, zusammen mit erhöhten ETF-Zuflüssen und wachsendem Interesse der Regierung an Bitcoin-Reserven, könnte zu einem Nachfrageschock führen, bei dem die Käufer die verfügbaren Münzen übersteigen. Darüber hinaus verstärken Instabilität auf dem US-Staatsanleihemarkt und ein schwächerer Dollar die Attraktivität von Bitcoin als sicherem Hafen, was potenziell die Nachfrage weiter antreiben könnte. Diese Faktoren könnten in den kommenden Monaten zu einer erhöhten Preisvolatilität von Bitcoin beitragen.