Das US-Justizministerium hat neue Verurteilungen und die Beschlagnahme von etwa 15 Millionen USDT im Rahmen seiner Bemühungen bekannt gegeben, die Umgehung von Sanktionen durch Nordkorea mittels internationaler Agenten zu bekämpfen. Diese Fälle betreffen die Bereitstellung falscher Identitäten und die Unterstützung nordkoreanischer IT-Arbeiter bei der Sicherung von Fernarbeitsplätzen bei US-Unternehmen, während ihre Herkunft verschleiert wird. Das FBI betonte, dass diese Aktivitäten zur Finanzierung des nordkoreanischen Regimes und zur Unterstützung seiner Waffenprogramme genutzt werden. Die jüngste Vermögensbeschlagnahme steht im Zusammenhang mit Cyberangriffen auf Kryptowährungsplattformen durch die Gruppe, die als "APT38" bekannt ist.
US-Justizministerium beschlagnahmt 15 Millionen USDT im Kampf gegen nordkoreanische Sanktionsumgehung
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