Drei bevorstehende Kryptowährungsgesetze, darunter der GENIUS Act, könnten laut Logan Payne, einem Kryptowährungsanwalt bei der Kanzlei Winston Strawn, Unsicherheiten für DeFi-Plattformen, die Stablecoins verwalten, mit sich bringen. Payne betonte, dass der GENIUS Act mehrere Fragen hinsichtlich seiner Auswirkungen auf DeFi unbeantwortet lässt und deutete an, dass sich das regulatorische Umfeld im Laufe der Zeit weiterentwickeln wird, um diese Unsicherheiten zu klären. Payne erwartet, dass in den kommenden Jahren weitere Gesetzgebungen eingeführt werden, um bestehende Lücken in der DeFi-Regulierung zu schließen. Diese fortlaufende gesetzgeberische Aktivität wird voraussichtlich schrittweise das politische Umfeld für dezentrale Finanzplattformen klarer gestalten.