Die Labour-Abgeordneten im Vereinigten Königreich fordern ein Verbot von Kryptowährungsspenden an politische Kampagnen und verweisen dabei auf Bedenken hinsichtlich möglicher ausländischer Einmischung. Kabinettsminister Pat McFadden hob diese Probleme am 14. Juli hervor, nachdem die Reformpartei beschlossen hatte, Krypto-Spenden anzunehmen. Labour-Abgeordnete, darunter Liam Byrne, argumentieren, dass ein solches Verbot entscheidend sei, um die Integrität der Wahlen zu schützen. Während Rechtsexperten die Notwendigkeit neuer Vorschriften infrage stellen, plant die Labour-Regierung, die Gesetze zur Kampagnenfinanzierung zu aktualisieren, um Transparenz zu erhöhen und Korruption zu bekämpfen.