Die Trump-Administration hat eine Regel aus dem Jahr 2022 aufgehoben, die zur Vorsicht bei der Einbeziehung von Kryptowährungen in 401(k)-Rentenpläne riet. Am 28. Mai vom US-Arbeitsministerium angekündigt, besagt das neue Compliance-Rundschreiben, dass Vorsicht nicht von ERISA, dem Gesetz, das die Rentenpläne regelt, vorgeschrieben ist, wodurch digitale Vermögenswerte wie jede andere Investition behandelt werden können. Diese politische Wende könnte zu mehr Krypto-Optionen in Rentenplänen führen, wobei Unternehmen wie Fidelity bereits seit 2022 Bitcoin in 401(k)-Konten anbieten. Experten warnen jedoch vor den Risiken von Krypto in Rentenportfolios und betonen, dass Arbeitgeber weiterhin eine Treuepflicht gemäß ERISA haben, im besten Interesse der Mitarbeiter zu handeln, was zu rechtlichen Herausforderungen führen könnte, wenn Krypto-Investitionen unterdurchschnittlich abschneiden.