Eine Umfrage des Korea Institute of Finance zeigt eine Verschiebung der Investitionen in virtuelle Vermögenswerte in Südkorea von Spekulation hin zu strategischer Allokation. Unter den Befragten im Alter von 20 bis 50 Jahren besitzen 27 % Krypto-Assets, die 14 % ihres gesamten Finanzvermögens ausmachen. Bemerkenswert ist, dass 90 % dieser Investoren Kryptowährungen besitzen, wobei 60 % speziell Bitcoin als Kernanlage wählen. Im Durchschnitt halten Investoren zwei verschiedene Kryptowährungen und diversifizieren ihre Portfolios, während sie Erfahrung sammeln. Die Umfrage hebt außerdem hervor, dass 53 % der Investoren im Alter von 50 Jahren Kryptowährungen als Teil ihrer Altersvorsorge betrachten, während 79 % aller Investoren darauf abzielen, durch ihre Krypto-Investitionen erheblichen Wohlstand anzuhäufen. Dieser Trend deutet auf eine zunehmende Reife im Umgang mit Investitionen in virtuelle Vermögenswerte in Südkorea hin.