Südkorea bewegt sich in Richtung Öffnung seines tokenisierten Marktes, obwohl derzeit ein umfassender Rechtsrahmen fehlt. Das Hauptproblem ist die Besteuerung, da es keinen klaren Steuerrahmen für Kryptowährungstransaktionen und -verwaltung gibt.
Malaysia konzentriert sich darauf, den Anlegerschutz zu verbessern, indem es von den Börsen verlangt, die internen Kontrollen zu verstärken, einschließlich der Verwahrung von Wallets und der Kapitalanforderungen. Diese Initiative zielt darauf ab, den Markt zu institutionalisieren und größere Finanzinstitute anzuziehen.
Indonesien plant, bis 2026 neue regulatorische Anforderungen einzuführen, wobei der Schwerpunkt auf Risikomanagement und Anlegerschutzmechanismen für Börsen liegt, um die Marktstabilität und Nachhaltigkeit zu verbessern.
Südkorea, Malaysia und Indonesien skizzieren Pläne zur Regulierung von Kryptowährungen
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