Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) entwickelt Berichten zufolge in Zusammenarbeit mit Börsen einen generischen Notierungsstandard für tokenbasierte börsengehandelte Fonds (ETFs). Diese Initiative zielt darauf ab, den Notierungsprozess zu vereinfachen, indem Emittenten den traditionellen 19b-4-Prozess umgehen können und stattdessen ein S-1 einreichen und 75 Tage auf die Notierungsfreigabe warten. Die vorgeschlagenen Standards, die noch nicht definiert sind, könnten Kriterien wie Marktkapitalisierung, Handelsvolumen und Liquidität umfassen. Die SEC hat sich zu diesen Entwicklungen nicht geäußert.