Die Federal-Reserve-Beamtin Hammark betonte die Notwendigkeit einer restriktiven Geldpolitik, um anhaltende Inflationsbedenken anzugehen. Am 14. November erklärte Hammark, dass die Schwächung des Dollars in diesem Jahr zwar nicht alarmierend sei, aber die Aufrechterhaltung hoher Zinssätze entscheidend sei, um den Inflationsdruck nach unten auszuüben. Sie hob die Herausforderungen hervor, die das doppelte Mandat der Fed in Bezug auf Inflation und Beschäftigung mit sich bringt, und unterstrich die Bedeutung einer fortgesetzten Straffung der Politik, um die angestrebten Inflationsziele zu erreichen.