Brian Armstrong, CEO von Coinbase, hat den Vorschlag der Demokratischen Partei des US-Senats zur Regulierung von dezentraler Finanzierung (DeFi) entschieden zurückgewiesen. In einem Beitrag auf der Plattform X kritisierte Armstrong den Vorschlag als innovationshemmend und warnte, dass er verhindern würde, dass die USA eine globale Führungsrolle im Kryptobereich einnehmen. Er betonte, dass der Vorschlag "schrecklich" sei und die Entwicklung von DeFi, Wallets und anderen Blockchain-Anwendungen ersticken würde.
Armstrongs Haltung entspricht der von Summer Mersinger, CEO der Blockchain Association, die den Vorschlag ebenfalls als inakzeptabel verurteilte. Mersinger argumentierte, dass die vorgeschlagenen Regulierungen DeFi und verwandte Technologien in den Vereinigten Staaten effektiv verbieten würden, was eine erhebliche Bedrohung für die Position des Landes im globalen Kryptomarkt darstellt.
Coinbase-CEO lehnt den Regulierungsentwurf der Demokraten im Senat für DeFi ab
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