China hat die Vereinigten Staaten laut einem Bericht von RBC beschuldigt, Bitcoin im Wert von 13 Milliarden US-Dollar gestohlen zu haben. Diese Anschuldigung erfolgt vor dem Hintergrund erhöhter Spannungen zwischen den beiden Nationen bezüglich der Regulierung und Durchsetzung von Kryptowährungen.
In Russland planen die Behörden, saisonale Beschränkungen für das Kryptowährungs-Mining in den Regionen Burjatien und Transbaikalien wieder einzuführen. Dieser Schritt ist Teil umfassender Bemühungen, den Energieverbrauch während Spitzenzeiten zu steuern. Darüber hinaus wurde eine Mining-Farm in Jaroslawl des Diebstahls von Strom im Wert von 8,2 Millionen Rubel beschuldigt.
Der Bericht hebt außerdem einen Bitcoin-Betrugsfall in China im Wert von 6 Milliarden US-Dollar hervor sowie einen bemerkenswerten Anstieg der XRP-Preise, der möglicherweise durch Spekulationen über neue ETF-Starts getrieben wird. Unterdessen schlug der belarussische Präsident Lukaschenko vor, dass Kryptowährungen helfen könnten, die Abhängigkeit vom US-Dollar zu verringern, und ein "Death Cross"-Muster im Bitcoin-Chart hat Bedenken hinsichtlich eines möglichen Bärenmarktes ausgelöst.
China beschuldigt die USA des Diebstahls von 13 Milliarden Dollar in Bitcoin; Russland will Bergbauverbot wieder einführen
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