Der Krypto-Analyst James Check hat Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit der Bitcoin-Treasury-Strategie geäußert und darauf hingewiesen, dass neuere Unternehmen möglicherweise Schwierigkeiten haben könnten, ohne eine klare Nische Fuß zu fassen. Check, leitender Analyst bei Glassnode, stellte fest, dass zwar kürzlich mindestens 21 Unternehmen Bitcoin als Reservevermögen hinzugefügt haben, die einfachen Gewinne dieser Strategie jedoch möglicherweise bereits realisiert wurden. Er betonte, dass Investoren oft Frühadopter bevorzugen, wobei Michael Saylors Strategie die größte öffentliche Bitcoin-Treasury hält. Check wies auch darauf hin, dass Start-up-Unternehmen, obwohl sie Einzelhandels-Spekulanten anziehen, nicht über die Ressourcen verfügen, um langfristige Strategien aufrechtzuerhalten. Er griff die Ansichten von Udi Wizardheimer auf und deutete an, dass einige Unternehmen die Strategie möglicherweise für kurzfristige Gewinne nutzen, ohne die langfristigen Auswirkungen vollständig zu verstehen. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen auf den Ruf von Bitcoin auf, falls diese Unternehmen ihre Positionen nicht halten können.