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Bitcoin Swing Trading Anleitung 2025 – Praxisguide & Tipps

Zusammenfassung

  • Swing-Trading-Definition: Swing Trading ist eine Strategie, die darauf abzielt, kurz- bis mittelfristige Preisschwankungen von Assets auszunutzen. Positionen werden über Tage oder Wochen gehalten, um von signifikanten Bewegungen basierend auf Marktanalysen und Indikatoren zu profitieren. Diese Strategie eignet sich für Trader, die den Markt nicht ständig überwachen können, und ist eine weniger intensive Alternative zum Daytrading.
  • Fundamentale vs. Technische Analyse: Swing-Trader nutzen eine Kombination aus fundamentaler Analyse (Nachrichten, Events) und technischer Analyse (Charts, Indikatoren), um Handelschancen zu identifizieren. Beispielsweise deutete der Wechsel von Ethereum auf Proof-of-Stake im September 2022 auf mögliche Kursbewegungen hin, von denen Trader profitieren konnten. Oft verlassen sie sich auf Indikatoren wie gleitende Durchschnitte, RSI und Volumentrends für das Trade-Timing.
  • Schlüsselindikatoren & Strategien: Beliebte Werkzeuge beim Swing Trading sind gleitende Durchschnitte, RSI und On-Balance Volume (OBV). Zu den gängigen Strategien gehören Breakouts, Breakdowns und Retracements, sodass Trader systematisch Einstiegs- und Ausstiegspunkte auf Basis von Markttrends wählen können.
  • Risikomanagement ist entscheidend: Disziplin und Risikomanagement sind für nachhaltigen Erfolg beim Swing Trading unverzichtbar. Der Einsatz von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders hilft, Gewinne abzusichern und Verluste zu begrenzen. Moderne Börsen wie Phemex bieten fortgeschrittene bedingte Aufträge, die es Tradern erlauben, Positionen effizient zu steuern und andere Verpflichtungen auszugleichen.

In diesem Leitfaden beleuchten wir Swing Trading, vergleichen es mit anderen Handelsstilen und zeigen, wie Sie mit dem Swing Trading von Bitcoin starten können – inklusive Einblicken in Indikatoren und Strategien für das Krypto-Trading. Los geht’s!

swing trading bitcoin

Was ist Swing Trading?

Swing Trading ist ein Handelsansatz, der darauf abzielt, kurz- bis mittelfristige Bewegungen in einem Markt auszunutzen. Ein Swing Trader versucht, eine bevorstehende Preisschwankung (nach oben oder unten) vorherzusagen und daraus Profit zu schlagen. Im Unterschied zu Daytradern (die innerhalb eines Tages mehrfach kaufen und verkaufen) oder langfristigen Investoren (die Assets über Monate oder Jahre „hodln“), halten Swing Trader Positionen einige Tage bis maximal einige Wochen – abhängig davon, wann die erwartete Preisbewegung eintritt.

Swing Trading befindet sich in der „goldenen Mitte“ zwischen rasantem Daytrading und geduldigen Langzeit-Investments. Es sind keine Entscheidungen im Minutentakt nötig, die Strategie ist aber aktiver als bloßes Buy & Hold. Ziel ist es, möglichst früh in eine beginnende Kursbewegung einzusteigen – und wieder auszusteigen, bevor oder sobald die Bewegung endet, um den Hauptteil der Preisschwankung mitzunehmen.

Die wichtigsten Merkmale des Swing Tradings:

  • Mittelfristiger Zeithorizont: Trades dauern meist mehrere Tage bis Wochen. Beispiel: Ein Trader erkennt bei Bitcoin ein bullishes Muster, steigt ein und hält die Position 10 Tage lang bis zum Zielwiderstand.
  • Analysebasierte Einstiege: Swing Trader wählen Assets aus, die - laut Analyse - vor einer starken Bewegung stehen. Das kann ein technisches Pattern sein (etwa ein Ausbruch) oder ein fundamentales Ereignis (wie ein Software-Upgrade oder Wirtschaftsnachricht).
  • Weniger Trades, mehr Geduld: Swing Trading führt zu weniger einzelnen Trades als Daytrading. Es erfordert Geduld, auf das richtige Setup zu warten und die Bewegung auszureizen – statt ständig zu kaufen und zu verkaufen.
  • Ziel: Größere Gewinne in einer Bewegung: Durch längere Haltezeiten zielen Swing Trades auf größere Preisbewegungen ab (z. B. 10 % Bewegungen), anstatt auf Mini-"Scalps" oder minimale Schwankungen wie Daytrader.

Im Kern heißt Swing Trading mit Bitcoin, vom typischen Auf und Ab der Bitcoin-Kurse zu profitieren. Bitcoins Preis bewegt sich selten geradeaus – sondern in Wellen und Swings. Swing Trader versuchen, diese Wellen zu reiten. Die Strategie passt besonders gut zur hohen Volatilität von Kryptowährungen, bei denen große Ausschläge selbst in kurzen Zeiträumen häufig sind.

Swing Trading vs. Day Trading vs. HODLing

Swing Trading wird häufig mit Daytrading und dem „Buy-and-Hold“-(HODL)-Ansatz verglichen.

  • Swing Trading vs. Day Trading: Daytrader führen viele Trades innerhalb eines Tages aus, halten Positionen also nur Minuten oder Stunden und vermeiden Übernacht-Holdings. Das verlangt ständige Marktbeobachtung und schnelle Entscheidungen. Swing Trader hingegen halten Positionen über mehrere Tage, manchmal Wochen – das erlaubt entspannteres, weniger stressiges Traden. Während Daytrading zwar schnelle Gewinne, aber auch schnelle Verluste ermöglichen kann, setzt Swing Trading auf stetige, schrittweise Erträge.
  • Swing Trading vs. Buy-and-Hold (HODL): HODLer sind Langzeit-Investoren, die trotz kurzfristiger Schwankungen an ihren Coins festhalten, überzeugt vom langfristigen Wert. Swing Trader dagegen wollen von kurz- bis mittelfristigen Kursbewegungen profitieren und timen ihre Käufe und Verkäufe aktiv. Sie steigen zum Beispiel bei Rücksetzern aus oder ein, während HODLer passiv bleiben. Hier stehen also aktive Marktphasen gegen passives „Hodln“.

Zusammengefasst bietet Swing Trading einen Mittelweg für alle, die aktiv traden wollen, ohne den enormen Zeitaufwand des Daytradings oder die jahrelange Bindung des HODLns einzugehen.

Swing Trading Bitcoin (Quelle)

So starten Sie mit Swing Trading bei Bitcoin

Der Einstieg ins Bitcoin-Swing-Trading verlangt analytische Fähigkeiten und einen klaren Trading-Plan. Die wichtigsten Schritte:

  1. Marktanalyse lernen: Verstehen Sie sowohl die fundamentale als auch die technische Analyse. Machen Sie sich mit Preis-Charts, Mustern und Einflussfaktoren auf den Bitcoin-Kurs vertraut.
  2. Handelsansatz wählen: Swing Trader arbeiten meist mit fundamentaler Analyse (untersuchen reale Faktoren wie Regulierung oder Adoption) und technischer Analyse (bewerten Preisbewegungen, Chartmuster). In der Praxis wird beides kombiniert: Große Events beobachten, Trades aber technisch timen.
  3. Trading-Plan erstellen: Legen Sie klare Regeln für Ihre Trades fest. Definieren Sie Ein- und Ausstiegskriterien mit technischen Indikatoren (z. B. Einstieg, wenn Bitcoin den 50-Tage-Moving Average überwindet). Bestimmen Sie den Zeithorizont, meist mehrere Tage.
  4. Risikomanagement nutzen: Setzen Sie Stop-Loss-Marken für Verlusttrades und nehmen Sie Gewinne gezielt mit. Viele Trader riskieren maximal 1-2 % ihres Kapitals pro Trade, automatische Orders helfen beim Management.
  5. Üben und verbessern: Bevor echtes Geld eingesetzt wird, empfiehlt es sich, erste Strategien auf Papier oder im Demokonto zu testen, um Erfahrung und Sicherheit zu sammeln.

Die 3 besten technischen Indikatoren für Swing Trading mit Krypto

Technische Indikatoren sind mathematische Tools, die anhand von Kurs- und Volumendaten mögliche Preisrichtungen signalisieren. Zu den populärsten Indikatoren für Swing Trader gehören:

1. Gleitende Durchschnitte (MA)

Moving Averages sind grundlegende Indikatoren, die den Durchschnittskurs eines Assets über einen bestimmten Zeitraum berechnen. Für Swing Trader sind die 50-, 100- und 200-Tage-Durchschnitte besonders gebräuchlich – sie glätten kurzfristige Schwankungen und zeigen Trendrichtungen klar an.

Wie helfen Moving Averages beim Swing Trading?

  • Sie filtern kurzfristige Volatilität heraus und zeigen den übergeordneten Trend. Liegt der Bitcoin-Kurs über einer bestimmten MA-Linie und zeigt diese nach oben, ist der Trend bullisch; darunter und abwärts geneigt spricht für einen Bärenmarkt.
  • Crossover-Signale: Kreuzen kurzfristige über langfristige MAs, deuten sie neue Swings an. Ein „Death Cross“ (50-Tage- unter 200-Tage-MA) signalisiert Bärenmärkte, ein „Golden Cross“ steht für mögliche Aufwärtsbewegungen.
  • Dynamische Unterstützung/Widerstand: MAs dienen häufig als Support oder Resistance. Bei Aufwärtstrends kann der Preis an einer MA abprallen, bei Abwärtstrends als Widerstand dienen.

Insgesamt bieten Moving Averages einen klaren Überblick über die Trendrichtung und helfen, Wendepunkte (Reversals) oder Trendfortsetzungen frühzeitig zu erkennen – exakt das, worauf es Swing Tradern ankommt.

2. Relative Strength Index (RSI)

Der RSI ist ein Momentum-Oszillator im Wertebereich 0 bis 100, üblicherweise über 14 Tage berechnet.

Schlüsselfakten zum RSI im Swing Trading:

  • Überkauft-/Überverkauft-Bereiche: RSI über 70 weist auf überkaufte (potenziell korrekturreife) Märkte hin, unter 30 auf überverkaufte Märkte (potenzieller Aufschwung). Ein RSI von z. B. 75 + empfiehlt Gewinnmitnahme.
  • Divergenzen: Bullische Divergenz: Der Kurs fällt, der RSI steigt – Anzeichen für nachlassenden Verkaufsdruck, was Long-Positionen rechtfertigen kann.
  • Momentum: RSI misst die Stärke einer Bewegung. Im Bullenmarkt pendelt RSI zwischen 40–80. Ein starker RSI bei Rücksetzern signalisiert anhaltendes Momentum.

Zusammengefasst nutzen Swing Trader den RSI, um auszuwerten, ob eine Bewegung überreizt ist (überkauft/überverkauft) und das Momentum der aktuellen Marktphase einzuschätzen.

3. Volumen und On-Balance Volume (OBV)

Volumen-Indikatoren sind essenziell für Swing Trader, da sie bevorstehende Kursbewegungen oft früh ankündigen. Der On-Balance Volume (OBV) summiert alle Handelsvolumina: An Aufwärtstagen werden sie addiert, an Abwärtstagen subtrahiert. Steigt der OBV bei stabilem Kurs, deutet das auf Akkumulation und bullische Swings hin. Umgekehrt kann bei stagnierendem oder fallendem OBV trotz steigender Kurse Warnsignal für eine Schwäche sein.

Weitere volumenbasierte Ansätze:

  • Volumen-Spikes: Ein plötzlicher Anstieg im Handelsvolumen bestätigt häufig Breakouts und bullische Bewegungen.
  • Volumen-Divergenzen: In gesunden Aufwärtstrends steigt das Volumen an grünen Tagen und nimmt an roten Tagen ab. Schwächelt das Volumen während einer Rallye, kann das Swing-Ende bevorstehen.
  • Volumenprofile: Sie zeigen wichtige Preisbereiche mit besonders hohen Handelsaktivitäten an, die oft als Support oder Resistance wirken.

Gerade im Kryptomarkt, wo Großinvestoren ("Whales") Preisschwankungen verstärken können, ist Volumenanalyse besonders relevant. OBV filtert Störgeräusche und hebt Trends trotz kurzfristiger Schwankungen hervor.

Mehrere Indikatoren zu kombinieren ist effektiv: Beispielsweise dann, wenn Bitcoin nach Rücksetzer auf die 50-Tage-MA stößt, RSI bei 35 (überverkauft) pendelt, OBV sich stabilisiert und dazu positive News oder ein bullisches Kerzenmuster auftreten – das spricht für einen möglichen Aufwärtsswing.

On-Balance Volume (Quelle)

4 beliebte Swing Trading Strategien

Die passenden Indikatoren sind nur ein Teil der Gleichung – entscheidend ist auch die Handelsstrategie für Ein- und Ausstiege. Swing Trader nutzen häufig folgende Ansätze:

1. Breakout-Strategie

Hier erfolgt der Einstieg, wenn der Kurs einen Widerstand überwindet oder eine Unterstützung unterschreitet. Beispiel: Bitcoin notiert bei einem Widerstandsniveau von 50.000 $, schließt darüber mit Momentum – ein Swing Trader steigt long ein, rechnet mit weiterem Anstieg. Wichtig: Bestätigung abwarten, wie etwa ein Schlusskurs über dem Widerstand bei gleichzeitig steigendem Volumen, um Fehlausbrüche zu vermeiden. Ausstieg nach alten Preisbereichen oder mit Trailing Stop, um Momentum mitzunehmen.

2. Breakdown-Strategie

Das Gegenstück zum Breakout: Fällt Bitcoin unter ein wichtiges Support-Level, z. B. 40.000 $, und schließt darunter mit steigendem Verkaufsvolumen, ziehen Swing Trader Short-Positionen in Betracht. Auch hier auf Bestätigung (Kerzenschluss unter Support) achten; Ausstiege nach vorherigen Seitwärtsbereichen oder Chartmustern wählen und Stop-Loss für Fehlsignale setzen.

3. Retracement- (Pullback-) Strategie

Hier geht es darum, vorübergehende Rücksetzer im übergeordneten Trend zu handeln. Im Aufwärtstrend – etwa nach einem Bitcoin-Anstieg von 30k auf 50k – wartet der Trader einen Pullback auf 45k ab, um erneut einzusteigen, bevor der Kurs weiter auf 60k steigt. Werkzeuge wie Fibonacci Retracements und RSI helfen, potenzielle Zonen zu erkennen. Stop-Loss ist Pflicht.

Im Abwärtstrend suchen Trader Short-Möglichkeiten nach Gegenbewegungen: Beispiel – Bitcoin fiel von 60k auf 45k, nach einer Erholung auf 50k deuten schwächer werdende Indikatoren auf den nächsten Short-Einstieg hin.

Entscheidend ist, an den übergeordneten Trend zu glauben und das Risiko zu steuern. So gelingt meist ein besserer Einstieg, ohne Breakouts hinterherzujagen.

4. Reversal-Strategie

Reversal Trading zielt darauf ab, Trendwenden zu erwischen. Trader beobachten Erschöpfungsmuster wie neue Hochs, gefolgt von tieferen Hochs – das deutet auf einen Trendwechsel. Klassische Muster sind Doppeltops oder „Head and Shoulders“.

Bestätigen Indikatoren wie Moving Average-Crossover die Trendumkehr, erhöht das die Chance. Auch fundamentale Auslöser wie neue Regulierungen können signalisieren, dass ein Trendbruch bevorsteht.

Geduld ist bei Reversals besonders wichtig: Auf Bestätigungen zu warten, schützt vor vorschnellen Fehlsignalen. Während Reversal- und Breakout-Trading sich überschneiden können, unterscheiden sie sich im Fokus: Reversal-Trader wollen gezielt Trendenden erwischen, während Breakout-Trader auf Niveaus achten – egal, ob der Trend gebrochen wird oder nicht.

Wer diese Strategien beherrscht, kann im Swing Trading unterschiedlichste Marktphasen souverän managen.

Swing Trading Strategien (Quelle)

Vorteile und Nachteile des Swing Tradings

Swing Trading bietet seine eigenen Stärken und Schwächen – entscheiden Sie realistisch, ob dieser Stil zu Ihren Zielen und Ihrer Persönlichkeit passt.

Vorteile:

  • Geringerer Zeitaufwand: Swing Trading verlangt keine Dauerüberwachung. So lassen sich Trades mit Stop-Loss und Take-Profit-Orders platzieren und anderen Aktivitäten nachgehen.
  • Weniger Stress (für viele): Durch selteneres Traden und weniger Entscheidungen als beim Daytrading wirkt Swing Trading häufig entspannter. Mehr strategisches Denken – weniger Angst vor kleinen Preisschwankungen.
  • Potenzial für hohe Swing-Gewinne: Die Volatilität des Kryptomarktes ermöglicht deutliche Gewinne bei passenden Swings – oft werden größere Bewegungen über Wochen eingefangen statt kleine Tages-Scalps.
  • Niedrigere Transaktionskosten: Selteneres Trading bedeutet weniger Gebühren – langfristig ein Vorteil gegenüber häufigem Daytrading und dessen Kosten.
  • Flexible Tools: Meist reicht einfache Chartanalyse und manuelles Trading aus – fortgeschrittene Algorithmen oder High-End-Infrastruktur sind für Swing Trading nicht nötig.

Nachteile:

  • Übernacht- und Wochenendrisiko: Offene Positionen außerhalb der aktiven Handelszeiten machen anfällig für plötzliche Marktbewegungen und damit unerwartete Verluste.
  • Geduld und Disziplin notwendig: Tage- bis wochenlanges Warten auf Setups kann psychisch herausfordernd sein – insbesondere für Trader, die ständige Action brauchen.
  • Mögliche verpasste Chancen: Trader konzentrieren sich auf größere Swings – kurze Kursspitzen bleiben oft ungenutzt.
  • Marktrisiko bei längeren Positionen: Unerwartete Ereignisse können, durch die längere Haltedauer, Trades stärker gefährden.
  • Erfordert Wissen: Erfolgreiches Swing Trading setzt fundiertes Wissen in fundamentaler und technischer Analyse voraus – ständiges Lernen und Information sind Pflicht.

Unterm Strich vereint Swing Trading die Vorteile von Daytrading und passivem Investieren: Flexibilität und attraktive Ertragspotenziale bei gleichzeitig moderatem Zeitaufwand – vorausgesetzt, Strategie und Selbstkontrolle sind vorhanden.

Wer kann ein erfolgreicher Swing Trader werden?

Swing Trading eignet sich für alle, die bereit sind zu lernen – besonders für Menschen mit anderen Verpflichtungen wie einem Vollzeitjob. Handelsanalysen und -ausführung lassen sich gut in die Freizeit integrieren. Wesentliche Eigenschaften erfolgreicher Swing Trader:

  • Geduld und Disziplin: Geduldig bleiben, auf klare Setups warten und Disziplin beim Befolgen des eigenen Handelssystems – spontanes Handeln vermeiden!
  • Analytische Fähigkeiten: Spaß an Chartanalyse und Nachrichtenrecherche ist unverzichtbar, da Swing Trading sowohl fundamentale als auch technische Analyse umfasst.
  • Risikomanagement: Erfolgreiche Trader kennen ihre Risiken und managen sie aktiv. Klare Ausstiegsregeln und Stop-Loss-Limits minimieren Verluste.
  • Interesse an Krypto: Wer echtes Interesse am Krypto-Markt mitbringt, Trends und News verfolgt, wird erfolgreicher traden.

Der Einstieg ist auch mit geringem Kapital möglich – so sammeln Sie Erfahrung und Selbstvertrauen, ohne großes Risiko.

Auch 2025 wird der Kryptomarkt volatil bleiben und bietet daher zahlreiche Chancen für Swings. Wer makroökonomische und krypto-spezifische Entwicklungen im Auge behält, kann profitieren. Verluste gehören dazu, doch kontinuierliches Lernen verbessert die eigene Strategie. Mit den richtigen Tools, Disziplin und Marktkenntnis kann das Swing Trading von Kryptowährungen sehr lohnend sein. Viel Erfolg beim Traden!

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